Haftung bei Kreditkartenbetrug (2024)

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Kreditkartenbetrug, der Albtraum aller Kreditkartenbesitzer:innen. Wer haftet? Wir erläutern alles Wichtige.

Haftung bei Kreditkartenbetrug (1)
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Redaktion AMEXcited Guide

06.05.2024

Das Wichtigste in Kürze

Egal, ob im Laden an der Kasse oder beim Einkauf im Internet: Mit Kreditkarte zahlen funktioniert schnell und unkompliziert. Aber was passiert bei einem Verlust der Karte oder einem Diebstahl der Daten? Wer haftet bei Kreditkartenbetrug und welche Sicherheitsmaßnahmen minimieren das Risiko?

  1. Sind Kreditkarten ein sicheres Zahlungsmittel?
  2. Kreditkartenbetrug oder Diebstahl: Wer haftet?
  3. Kreditkartenverlust: Was tun im Notfall?
  4. Kreditkartenbetrug vermeiden: Tipps für mehr Sicherheit
  5. FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Kreditkarten sind ein sicheres Zahlungsmittel: Kartenherausgeber nutzen umfangreiche Schutzmaßnahmen wie mehrstufige Authentifizierung und intelligente Sicherheitssysteme.
  • Bei Kreditkartenbetrug oder Diebstahl haftet der Kartenherausgeber: Du haftest bei missbräuchlicher Nutzung mit maximal 50 Euro, sofern du nicht grob fahrlässig oder betrügerisch gehandelt hast.
  • Kreditkartenverlust: Bei Verdacht auf Missbrauch oder Verlust muss die Karte sofort gesperrt und der Vorfall bei der Polizei gemeldet werden.
  • Sicherheitstipps gegen Kreditkartenbetrug: Überprüfe regelmäßig deine Abrechnungen, bewahre deine Karte sicher auf und nutze nur Händler mit gesichertem Bezahlungssystem.

Sind Kreditkarten ein sicheres Zahlungsmittel?

Kreditkarten sind insbesondere beim Shopping im Internet oder auf Reisen ein beliebtes Zahlungsmittel. Damit das bargeldlose Bezahlen für Verbraucher:innen nicht nur komfortabel, sondern auch sicher ist, nutzen Kartenherausgeber umfangreiche Schutzmaßnahmen.

Beim Onlineshopping setzen Kreditkartenunternehmen beispielsweise auf eine mehrstufige Authentifizierung, sodass Unbefugte mit einer fremden Kreditkarte allein normalerweise keine Einkäufe im Web tätigen können. American Express nutzt darüber hinaus intelligente Sicherheitssysteme, die Auffälligkeiten auf Konten erkennen und überprüfen. Im Falle eines Betrugs kann so schnell eingegriffen werden.

Möchtest du mehr über Kreditkarten erfahren und die perfekte Amex Karte finden? Dann lies unseren Artikel über „Jahresgebühren für Kreditkarten im Vergleich“ und entdecke die Vor- und Nachteile verschiedener Kartenangebote.

Quick-Tipp: Konto-Benachrichtigungen

American Express bietet Kund:innen einen Benachrichtigungs-Service per SMS oder E-Mail an. So sind Karteninhaber:innen stets über Bewegungen auf dem Konto informiert und können Betrugsfälle sofort melden.

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Kreditkartenbetrug oder Diebstahl: Wer haftet?

Trotz aller Sicherheitsmaßnahmen kann es in Ausnahmen zum Missbrauch kommen, etwa wenn nicht nur die Kreditkarte verloren geht oder gestohlen wird, sondern Kriminelle persönliche Daten abgreifen. Betroffene kommen jedoch in der Regel mit einem Schrecken davon. Denn bei Kreditkartenbetrug liegt die Haftung beim Kartenherausgeber, also bei der Bank.

Karteninhaber:innen haften bei missbräuchlicher Nutzung mit maximal 50 Euro. Dies ist in Paragraf 675v des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) geregelt. Voraussetzung ist jedoch, dass du weder grob fahrlässig noch betrügerisch gehandelt hast. Das bedeutet zum Beispiel auch, dass Besitzer:innen den Kartenverlust sofort melden müssen.

Kreditkartenverlust: Was tun im Notfall?

Es ist passiert: Die Karte ist gestohlen, vielleicht auch einfach nur verlegt. Oder es gibt Hinweise auf einen Missbrauch der Daten. Auch der kleinste Verdacht reicht für den ersten wichtigen Schritt: Die Kreditkarte muss gesperrt werden. Entweder direkt bei der zugehörigen Bank oder unter der Nummer 116 116 (mit Ländervorwahl). Kund:innen von American Express informieren ihr Kreditinstitut unter 069/97971000 über den Verlust.

Wichtig ist zudem die Anzeige bei der Polizei: Sowohl der Diebstahl der Kreditkarte als auch jede Form von Missbrauch oder Betrug muss gemeldet werden. Fehler auf der Kreditkartenabrechnung können Kontoinhaber:innen in der Regel innerhalb von acht Wochen dem Unternehmen melden, damit der Betrag zurückgebucht wird.

Kurz erklärt: Phishing

Phishing ist eine weit verbreitete Betrugsmasche, bei der Kriminelle versuchen, mithilfe von E-Mails oder auch SMS sensible Daten abzugreifen. Sie geben sich als Bank, Kreditkarteninstitut oder anderes seriöses Unternehmen aus. Empfänger:innen sollen so dazu gebracht werden, ihre Daten wie Passwörter oder PIN preiszugeben. Dazu werden sie beispielsweise auf gefälschte Formulare weitergeleitet.

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Kreditkartenbetrug vermeiden: Tipps für mehr Sicherheit

Indem sie ein paar simple Tipps beherzigen, können Karteninhaber:innen die Sicherheit ihrer Kreditkarte weiter erhöhen und Betrug vorbeugen.

Phishing erkennen und vermeiden

  • Bei Mails stets den Absender überprüfen: Ist es zum Beispiel dieselbe Adresse wie die, die auf der Unternehmenswebsite angegeben wird?
  • Offensichtliche Spam-Mails nicht öffnen und auf keinen Fall Links anklicken oder Anhänge öffnen, sondern die Mails sofort löschen.
  • Falls die Mail schon geöffnet ist: Vorsicht walten lassen, wenn persönliche Daten wie Passwörter, Prüfnummern etc. angefragt werden.
  • Insbesondere, wenn Empfänger unter Druck gesetzt werden und vermeintlich sofort handeln müssen, weist dies auf Phishing hin.
  • Auf jedem genutzten PC sollte ein Anti-Virus-Programm installiert und regelmäßig aktualisiert werden.

Sicheres Kreditkartenhandling im Alltag

  • Die Kreditkarte sicher aufbewahren. Du solltest sie nur aus der Hand geben, wenn es unbedingt nötig ist, sie dann aber weiterhin im Auge behalten.
  • PIN idealerweise nicht notieren, sondern nur merken. Falls du die PIN aufgeschrieben hast, bewahre die Notiz nie zusammen mit der Kreditkarte auf.
  • Kreditkartendaten niemals ungesichert per Mail oder über einen Messenger-Dienst versenden.
  • Kreditkartenabrechnung regelmäßig kontrollieren und Auffälligkeiten sofort melden.
  • Beim Onlineshopping nur Händler nutzen, die ein gesichertes System für die Bezahlung nutzen. Eine per SSL („Secure Sockets Layer”) gesicherte Verbindung ist in der URL daran zu erkennen, dass sie mit https beginnt.

Diese einfachen Regeln zu beherzigen, ist wichtig. Denn andernfalls steht im Falle eines Kreditkartenmissbrauchs der Vorwurf im Raum, der oder die Betroffene hätte fahrlässig gehandelt. Dann gilt die Regelung zur Haftung bei Kreditkartenbetrug nicht mehr und Karteninhaber:innen müssen selbst für den entstandenen Schaden aufkommen.

Wenn du eine Kreditkarte beantragen möchtest, kannst du jetzt deinen Antrag stellen. In unserer Anleitung erfährst du, wie du den Prozess erfolgreich abschließt und alle erforderlichen Schritte durchführst.

Weitere interessante Informationen zuKreditkarten, sowie zum Abheben von Bargeld mit deiner Kreditkartefindest du in weiteren Artikeln desAMEXcited Guide. Erfahre auch über die Vorzüge von Apple Pay mit deiner Kreditkarte und wie du es nutzen kannst, um deine Zahlungen einfacher und sicherer zu machen.

Informationen über die Kreditwürdigkeit von Personen und Unternehmen kannst du im Artikel über die Schufa nachlesen.

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4 Schritte zur Absicherung gegen Kreditkartenbetrug: So schützt du dich richtig

In dieser How-To-Anleitung erfährst du in 4 Schritten, wie du dich vor Kreditkartenbetrug schützen kannst und was du tun musst, wenn es doch passiert. Wir erklären dir die Haftungsregeln bei Kreditkartenmissbrauch und geben dir Tipps, wie du deine Kreditkartendaten sicher aufbewahrst.

Schritt 1: So schützt du dich vor Kreditkartenbetrug

Um sich vor Kreditkartenbetrug zu schützen, sollte man als ersten Schritt regelmäßig seine Kreditkartenabrechnungen überprüfen und verdächtige Transaktionen sofort melden. Zudem sollte man darauf achten, dass man seine Kreditkarte nur auf vertrauenswürdigen Websites und bei seriösen Händlern verwendet. Es empfiehlt sich auch, regelmäßig das Passwort für die Kreditkarte zu ändern und es nicht auf öffentlichen Computern zu speichern.

Schritt 2: So vermeidest du Phishing-Attacken und skimming beim Einsatz deiner Kreditkarte

Um Phishing-Attacken und Skimming beim Einsatz deiner Kreditkarte zu vermeiden, solltest du zunächst sicherstellen, dass du deine Kreditkarte nur auf vertrauenswürdigen Websites und bei seriösen Händlern verwendest. Achte darauf, dass die Website eine sichere Verbindung hat und dass du keine persönlichen Daten preisgibst, wenn du nicht sicher bist, wer sie erhält. Vermeide auch das Speichern deiner Kreditkartendaten auf Websites oder in Apps, die nicht vertrauenswürdig sind. Wenn du deine Kreditkarte in Geschäften verwendest, solltest du darauf achten, dass das Kartenlesegerät nicht manipuliert wurde und dass niemand deine PIN ausspioniert. Verdecke beim Eingeben der PIN immer das Tastenfeld und überprüfe regelmäßig deine Kreditkartenabrechnungen, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen.

Schritt 3: So vermeidest du Kreditkartenbetrug durch sicheres Online-Shopping

Um Kreditkartenbetrug beim Online-Shopping zu vermeiden, sollte man sicherstellen, dass man auf einer vertrauenswürdigen Website einkauft, die eine sichere Verbindung (https) verwendet und niemals persönliche Informationen oder Kreditkartendaten auf öffentlichen Computern oder Netzwerken eingibt. Es ist auch ratsam, regelmäßig die Kreditkartenabrechnungen zu überprüfen und verdächtige Aktivitäten sofort zu melden.

Schritt 4: So reagierst du richtig bei Kreditkartenbetrug

Um richtig auf Kreditkartenbetrug zu reagieren, solltest du zunächst die betroffene Karte sperren lassen und den Vorfall bei deiner Bank melden. Anschließend solltest du alle Transaktionen auf deinem Konto überprüfen und verdächtige Aktivitäten melden. Es ist auch ratsam, eine Strafanzeige bei der Polizei zu erstatten und gegebenenfalls eine neue Karte zu beantragen.

Falls du deine Kreditkarte kündigen möchtest, gibt es im folgenden Artikel Tipps zur Kündigung deiner Diners Club Kreditkarte.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wer haftet beim Verlust der Kreditkarte?

Grundsätzlich haftet die Bank, bei der das Kreditkarten-Konto läuft. Für die Zeit bis zur Meldung des Missbrauchs haftet der Kunde mit maximal 50 Euro – bei eigenem Fehlverhalten wie grober Fahrlässigkeit aber unbegrenzt.

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Kann eine Kreditkarte ohne Prüfziffer belastet werden?

In der Regel verlangen Kreditinstitute bei Onlinezahlung mit Kreditkarten mindestens eine, häufig sogar zwei Authentifizierungsmaßnahmen von ihren Kund:innen. Das kann zum Beispiel die Prüfziffer sowie die Eingabe einer TAN-Nummer sein. Ohne korrekte Durchführung der Authentifizierung wird die Karte nicht belastet.

Nicht sicher, welche Karte am besten zu dir passt? Unser Kreditkartenvergleich hilft dir, die richtige Entscheidung zu treffen.

Wie hoch ist die Strafe bei Kreditkartenbetrug?

„Kreditkartenbetrug” ist kein eigener Straftatbestand. Es können aber dadurch verschiedene Tatbestände aus dem Strafgesetzbuch (StGB) erfüllt sein: zum Beispiel Computerbetrug gemäß § 263a StGB oder Fälschung von Zahlungskarten gemäß § 152a StGB (jeweils Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren) sowie Missbrauch von Scheck- und Kreditkarten gemäß § 266b StGB (Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren).

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*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.

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Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten

  • Platinum Card
    Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 230 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
  • Gold Card
    Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 4.500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 170 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
  • American Express Card
    Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
  • American Express Blue Card
    Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 600 Euro, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 25 Euro. Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben in Höhe von 25 Euro zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthaben führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
  • PAYBACK American Express Karte

    1) Bei allen American Express Akzeptanzpartnern. Ausgenommen sind Tankstellenumsätze. 2) Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 2.000 PAYBACK Extra°Punkte. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 1.000 PAYBACK Extra°Punkten. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht habst, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. 3) Voraussetzung ist, dass du weiterhin am PAYBACK Programm teilnimmst. Werden über einen Zeitraum von drei Jahren keine °Punkte gesammelt, verfallen die °Punkte gemäß Ziffer 5 der Teilnahmebedingungen für das PAYBACK Programm. 4) Weitere Informationen zu den Versicherungen und insbesondere über die Ausschlüsse findest du hier. 5) Beitragsfrei bezieht sich auf den dauerhaften Entfall des Jahresentgelts. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gem. AGB anfallen. Google Pay ist eine Marke von Google LLC. Apple Pay ist in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eine eingetragene Marke von Apple Inc.

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Job: Accounting Engineer

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